Folge 251: Auch buchstäblich tiefgründig: Uta Halle

Shownotes

Uta Halle war bis vor Kurzem Bremens Landesarchäologin und Leiterin der Abteilung Ur- und Frühgeschichte an der Uni Bremen. Nach 16 Jahren ist sie in den Ruhestand gegangen, zumindest hauptberuflich. Ehrenamtlich wird sie weiterhin tätig sein - vor allem in Zusammenhang mit den Ausgrabungen auf dem Friedhof für sowjetische Kriegsgefangene an der Reitbrake in Oslebshausen.

Nicht nur um diese Grabung und politische Folgen dreht sich die neue Folge von „Hinten links im Kaiser Friedrich“, sondern auch um Uta Halles vielseitiges berufliches Vorleben, unter anderem das Thema ihrer Habilitation: der Instrumentalisierung der Externsteine im Teutoburger Wald als angebliche germanische Kultstätte durch die Nationalsozialisten, und um archäologische Krimis.

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